Mein Angebot für Manager befindet sich ebenfalls seit Jahren im steten Wandel!      
                          
Wandel braucht Menschen, die dies vorbildhaft und visionär leben wollen.

Auch ich verändere mich immer wieder, so findet dies natürlich auch in meinen Konzepten und Arbeitsweisen nach außen hin seinen sichtbaren Ausdruck:
Deshalb biete ich auch keine herkömmlichen Coaching-Prozesse für Manager mehr an!

Vielmehr richtet sich dieses Angebot an die Manager, die aufgrund des bedeutsamen Wandels in dem wir uns befinden, ein neues Selbstverständnis entwickeln wollen. Die sich bezogen auf ihre Aufgabe, Rolle und Funktion eine neue, angemessenere transformative Form geben wollen; in der sie auch selbst vorkommen.
Manager, die offen, neugierig und vielleicht auch beherzt nach neuen Wegen suchen und sich damit schon selbst in das Zentrum von Veränderung stellen, als notwendige Voraussetzung, um für und mit anderen diese großen Veränderungsprozesse nachhaltig erfolgreich zu meistern.

Meine Arbeitsweise:
Dieses Konzept verbindet meine zwanzigjährige Führungserfahrung in einem großen Konzern, der sich schon viele Jahre in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess befindet, mit meinen empirischen Forschungsarbeiten. Die Grundlage meiner Arbeit ist mein Wissen aus meinem interdisziplinären BWL-Studium, sowie dem Supervisions- und Organisationsberatungsstudium, verbunden mit langjährigen Berufserfahrungen in diesem Bereich. Ständige Selbstreflexion sowie die Weiterentwicklung meines Interventionsrepertoires und Methodenkoffers sind Ausdruck meiner inneren Haltung.

Ich arbeite mit einer systemischen Ausrichtung. Jedoch hat sich durch die Prozesserfahrungen mein persönlicher Fokus immer mehr auf die Person „Manager“, seine Wahrnehmung, die Emotionalität, die psychische und körperliche Befindlichkeit, neu ausgerichtet. Jede Auftragsbearbeitung erfolgt nach diesem Prinzip, jeder weiterer Schritt ist dem nachgeordnet, sofern dies in der Anfangsphase diagnostisch sichtbar wird.

Dazu ein kleiner Ausschnitt aus meiner Praxis:
Vor einiger Zeit habe ich mit einem Doktor gearbeitet, der nach Amerika an einen Lehrstuhl berufen wurde. Mein Auftrag bestand darin, das Modell der Lernen Organisation von Peter Senge zu erläutern und ihn damit vertraut zu machen. Sehr schnell wurde deutlich, dass hier nicht allein die konzeptionelle Seite verstanden werden wollte, sondern dass es ihm auch darum ging, einen Kontakt dazu herzustellen und Erfahrungen auf der Handlungsebene für sich zu machen.
Dies brachte mich zu einer wegweisenden neuen Erfahrung, die ich sofort in mein Konzept integriert habe. Eine der Lerndisziplinen der Lernenden Organisation heißt „Mentale Modelle“. In der Aufgabenstellung wird dazu angehalten, diese zu überprüfen und ggf. zu verändern. Die Schwierigkeit für den Klienten war nun, diese ureigenen Annahmen über die eigene Wahrnehmung zu überprüfen, doch der „analytische Geist“, der vom Kopf gesteuert war, ließ dies gar nicht zu. Da nahm sich jemand plötzlich abgeschnitten von seinen Gefühlen und seiner Wahrnehmung wahr!-

So war denn eine Etappe dieses Prozesses, verschiedene Blockaden zu lösen und damit den Zugang zum Fühlen und Spüren wieder möglich zu machen.

Aber was ist noch geschehen? Da hat sich jemand selbst in das Zentrum von Veränderung gestellt und eine eigene tiefe Erfahrung für sich möglich gemacht. So hat er wieder Kontakt zu sich und somit auch Kontakt zu anderen Menschen. Auf der Wahrnehmungsebene wurde dadurch der Weg frei, um andere Verhaltensmuster anzulegen, denn die wurden nun innerlich für ihn nachvollziehbar. Dadurch wurde ihm der Unterschied zwischen der adaptiven und generativen Form des Lernens praktisch deutlich und damit konnte er sofort etwas anfangen.
An diese Phase schlossen sich Gedanken an wie: Welche Bedeutung es für ihn als Mensch und für seine berufliche Rolle hat und was ihm daran wert und wichtig ist. Impuls reihte sich an Impuls. Gleichzeitig schoss immer wieder neue Energie in seinen Körper, was ihn immer lebendiger und freudiger machte. Er ging sehr berührt aus diesem Prozess.

Konzept, Körper, Geist und Seele wirkten hier plötzlich und wunderbar miteinander.

So kann ich heute sagen: Arbeit ist für mich sichtbar gewordene Liebe.

Wenn Sie neugierig geworden sind, freue ich mich ganz besonders auf Sie und beantworte gerne Ihre weiteren Fragen!

Herzlichst

Andrea Lübbe


Andere mögliche Themen, die bearbeitet werden können:
Wenn Sie selbst gestalten oder an der Gestaltung von Veränderungsprozessen beteiligt sind:
  • Wenn Organisationen sich verändern, brauchen sie zunächst "Veränderer". Aufgrund der Dynamik auf den Märkten wächst auch der Veränderungsdruck und die Anforderungen bezogen auf Aufgabe, Rolle und Funktion des Managers. Da Ihnen nicht viel Zeit zum Lernen bleibt, könnte Ihnen hier eine unterstützende Selbstreflexion und eine Strategieentwicklung hilfreich sein. Diese Art des Prozesses wird somit für Sie zu einem bedeutsamen Instrument der Innensteuerung in einer Organisation und ihrer Veränderungsprozesse.

  • Wenn Sie Kulturschaffender sind oder diesen Vorgang szenisch besser verstehen wollen. Oder wenn Sie diesen besser deuten und mit geeigneten Interventionstechniken gestalten wollen.

  • Sie brauchen einen Sparringspartner für die Reflexion bedeutsamer Arbeitsphasen:
    Sie brauchen eine Möglichkeit als Manager, sich intellektuell und produktiv auszutauschen, da die Erwartungshaltung an Sie fertige Antworten und direkte Aktionen beinhaltet. Hier kann ich eine Möglichkeit ohne Rollenbeschädigung anbieten. Auch einen Raum zur Reflexion von alternativen Lösungswegen mit einem neutralen Dritten kann ich Ihnen anbieten.


  • Sie haben Fragen und Zweifel, möchten prüfen und brauchen ein Gegenüber zur Reflexion:
    Dadurch wird hier für Sie als Manager eine Verbesserung der Wahrnehmung, Diagnosefähigkeit, Alternativprüfungen, Analyse der Neben-Wirkungen oder Evaluation möglich und in Ihr Handlungsfeld vorweg mit hinein geholt, dies nach Bedarf mit einem Fokus auf kurz-, mittel- und langfristige Effekte.


  • Karriereplanung: dafür biete ich Ihnen ein Setting an, das von Ed Schein vom MIT in Massachusetts konzipiert wurde.


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